Erfolgreiche Teilnahme von Raphael Göth bei der Feld Staatsmeisterschaft 2024
Der Bogensportverein BSC-Arcus freut sich, die herausragenden Leistungen von Raphael Göth bei der diesjährigen Staatsmeisterschaft 2024 im Feldbogenschießen zu würdigen. Raphael hat nach einem intensiven Wettbewerb den beeindruckenden 3. Platz im Einzel erreicht.
Ein fesselnder Wettkampfverlauf
Nach zwei herausfordernden Qualifikationsrunden befand sich Raphael Göth zunächst auf dem 13. Platz. Doch trotz dieser Ausgangslage ließ er sich nicht entmutigen und zeigte in der anschließenden Einzelelimination sein ganzes Können. Durch eine Serie von überzeugenden Schüssen kämpfte er sich bis ins Bronzefinale vor. Das packende Match um Platz 3 wurde schließlich durch ein Stechen entschieden, bei dem Raphael seine Nervenstärke unter Beweis stellte und den Sieg für sich beanspruchen konnte.
Teamleistung im Mannschafts- und Mixed-Team-Schießen
Auch im Mannschaftsschießen konnte Raphael mit dem Team Niederösterreich eine starke Leistung zeigen. Das Team erkämpfte sich den 4. Platz, nur knapp an den Medaillenrängen vorbei. Darüber hinaus trat Raphael auch im Mixed-Team-Wettbewerb an. Leider musste sich das Mixed Team im Viertelfinale geschlagen geben, zeigte jedoch eine solide Leistung.
Besondere Unterstützung durch Jonas Klimpfinger
Ein weiteres Vereinsmitglied, Jonas Klimpfinger, verpasste zwar den Cut für die Einzelelimination nach der Qualifikation, zeigte aber Teamgeist und stand Raphael während des Bronzefinals als Coach zur Seite. Seine Unterstützung trug maßgeblich zum Erfolg im entscheidenden Moment bei.
Der Verein gratuliert
Der Verein gratuliert Raphael Göth herzlich zu seinem herausragenden 3. Platz und dankt Jonas Klimpfinger für seine wertvolle Unterstützung. Beide haben den Verein würdig vertreten und gezeigt, dass Teamgeist und Zusammenhalt auch im Einzelsport von großer Bedeutung sind. Wir sind stolz auf eure Leistungen und freuen uns auf weitere Erfolge in der Zukunft!
Wir wünschen Ihm für seine weiteren Turniere viel Erfolg und „ALLE INS GOLD“